Ecclestone: Geh nach Russland
Noch so eine Marionette die sich vom Russengeld halt locken lassen: Formel 1-Chef Bernie Ecclestone schlägt sich auf die Seite von Vladimir Putin, und das, obwohl er schon drei Milliaraden auf dem Konto hat. Dieses kleine, korrupte Würstchen teilt die Ansichten Putins zu dessen Anti-Homosexuellen-Gesetz. Und hält im Oktober mit seinem Formel 1-Zirkus Einzug in Sotchi. Die Sportwelt verkommt total. Fußball-WM in Qatar, Olympia in China und Russland, die Formel 1 in Russland. Es geht nur noch ums dicke Geld das ein paar Wenige an der Spitze der Komitees abkassieren. Der Sport steht nur noch im Hintergrund. Wer zahlt am Meisten? Wo sieht der Großsponsor noch Potential? Scheiß egal ob eine Fußball WM in einem Land ausgetragen wird, das mit Kicken so wenig gemeinsam hat wie Samantha Jones mit einer Araberin. Schwule? Pressefreiheit? Menschenwürde? Drauf geschissen. Wenn man sich ansieht was Olympia mal war, dann ist es schon traurig zu verfolgen, wie solche Spiele in Ländern stattfinden, die mit diesem Gedanken mal gar nichts zu tun haben. Und genau deshalb schaue ich mir die Olympiade gar nicht mehr an. Weil es langweilig ist und weil ich diese boykottiere.
Zurück zum Ecclestone. Noch so ein Volldepp der den Putin geil findet, weil der Ihm die Kohle in den Arsch schiebt: „Ich teile diese Ansichten völlig, und wenn man sich in der gesamten Welt umschaut, sind 90 Prozent auch der Meinung… Er hat völlig recht.“ So viel zum Thema Schwule in Russland. Bei so einer Haltung in der heutigen Zeit sollte man gleich eins in die Fresse bekommen, auch wenn man ältere Leute nicht schlagen sollte.
Hier noch das Video vom Interview:
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